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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Filtersteinbis Filtrieren |
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791
Filterstein - Filtrieren
bangende Masse von Tafelform, den sog. Preß-
kuchen. Die Trucksteigeruug in der Presse geht
mit der Anfüllung des Filterraumes durch feste
Substanz Hand in Hand, da durch letztere der
Durchtritt der Flüssigkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
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.
1904. 4. Dezember. Inhalt: Allerlei Grwerbsaebiete, Der Weihnachts- oder Christstollen. Kinderspielzeug. Hausgarten. Verwendung von kleinen Seioenrestchen. Für die Küche. Fleckenreinigung. Weih« nachtsarbeiten. Kochrezepte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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316
Flüssige und feste Fette.
kuchen finden grösstentheils als Viehfutter, in geringerem Maße auch medizinisch, zu "Farina lini", Verwendung. Frisches Leinöl ist stets stark schleimhaltig, und da dies seine Verwendung zur Malerei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0264,
von Hiddemannbis Hilgers |
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Farbengebung die anziehendsten Werke geschaffen hat, z. B.: Margarete im Kerker (1866), Lasset die Kindlein zu mir kommen, das kranke Kind (an dessen Bette die Eltern angstvoll auf den Verlauf der Krisis harren), die Harzer Küche, die Reue, einige Interieurs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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von der Insel Rügen, die er auf Einladung des Fürsten Putbus besuchte, brachte er mehrere mit Jagd staffierte Landschaften. Seine Bilder sind von origineller, poetischer Auffassung und vorzüglicher Technik
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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erfahren Sie in der Schweiz. Pflegerinnenschule und Frauenspital, Zürich V (beim Römerhof). A. H.
An B. St. Sch. Kürbis. Jede Sorte Kürbis, die kleinen, sog. Zierkürbisse ausgenommen, findet in der Küche Verwendung. Wie der Kürbis zubereiteit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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verwendet und auch in der Färberei nur noch wenig; zum Färben von Buntpapier, Kuchen und anderm
Gebäck, von Butter, Käse, Ölen, Firnissen, Salben etc. wird sie noch benutzt. Mit C. gelb gefärbtes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0564,
von Unknownbis Unknown |
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108
zur Schau getragenen Süßigkeit; sie verpaßt die Kündigung und bleibt im Fegfeuer. Wir aber wollen lieber bei unserer Geschichte bleiben. Die Frau Stadtrat gleicht leiner der geschilderten Damen. Als Lina in die Küche trat, hielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Pizzabis Placet |
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, Anschlagzettel.
Place (franz., spr. plaß), Platz, Marktplatz.
Placenta (lat.), Kuchen; in der Anatomie der Mutterkuchen (s. d.); in der Botanik s. v. w. Samenleiste (s. Blüte, S. 68); in der Technik die Preßkuchen, welche bei der Gewinnung der fetten Öle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
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in den Handel, welche, stark mit Wasser verdünnt, einen vorzüglichen Tafelessig liefert.
Der E. wird in der Technik in großen Mengen zur Darstellung von Essigsäure, Bleizucker, Bleiessig, Bleiweiß, Grünspan und essigsaurer Eisenbeize für die Färbereien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
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221
Hauser.
Verfertigung künstlicher Perlen, um die Perlenessenz in der innern Höhlung der Perlen zu befestigen, zur Bereitung des Englischen Pflasters und Gelatinepapiers, in der Konditorei und in der Küche zur Darstellung von Gelees. Taucht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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und müssen als Nahrungsstoffe betrachtet werden. In der Technik benutzt man die leimgebenden Materien zur Darstellung von Leim; auf ihrer Verbindungsfähigkeit mit Gerbsäure zu einer schwer verweslichen Substanz beruht die Gerberei, während die Abfälle
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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. Das Stillleben behandelt die Darstellung der toten Natur in Beziehung zum menschlichen Genießen; die Darstellung des toten Tiers, einer Jagdbeute etc. lehnt sich an die Tiermalerei an; auch die Zubereitungsgegenstände und Räumlichkeiten (Küche) gehören
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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999
Naphthalin - Napier.
Erdölsorten, wie sie namentlich die Gegend am Kaspischen Meer, am Monte Ciara bei Piacenza etc. liefert. Gegenwärtig versteht man in der Technik unter N. die leicht flüchtigen Produkte von der Destillation des Erdöls
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Sägemühlebis Sago |
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); Käßner, Der Sägewerk-Techniker (Münch. 1881).
Sägemühle, s. Sägemaschine.
Sagenkreise, s. Sage.
Säger (Mergus L.), Gattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der S. (Mergidae), Vögel mit sehr gestrecktem Leib, mittellangem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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. B. ein Glaskolben, dessen Boden in einem Sandbad erhitzt wird. Der flüchtige Körper verwandelt sich in Dampf, der sich an den obern Wandungen des Kolbens wieder verdichtet. Das Sublimat bildet dann einen nahezu halbkugelförmigen Kuchen. Bei der S
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Heuschreckenbis Heusner |
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sie und genießen diese
Masse in Form runder Kuchen. Schon Moses er-
wähnt die H. als Speise, und verschiedene Schrift-
steller des Altertums erzählen von heuschrcckon-
essenden Völkern oder Akridophagen.
Heuschreckenbaum, s. H^insna
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Kampbis Kampfer |
Öffnen |
Kampferöle getrennt und in mit Blei ausgeschlagenen Kisten (Tubben) von 70 bis 80 kg Inhalt nach Europa verschifft. Hier wird er durch nochmalige Sublimation gereinigt und in Form von etwas gewölbten Kuchen im Gewichte von 4 bis 6 kg, verpackt in Fässern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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vorauszusetzen, die volle Technik des Druckens aber hat er vermutlich in Mainz erlernt. Ende der fünfziger Jahre fing er in Straßburg an eigenständig zu drucken. Eine von ihm hergestellte lat. Bibel (die dritte in deren Reihe) trägt von der Hand des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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Plumieri abstammen; Guyana-Elemi , von Icica virdiflora ; Manilla-E. , in Bambusröhren, anfangs terpentinähnlich, zähe, später härter, blaßgelblich mit wachsartigem Bruch; ostindisches oder bengalisches E., rundliche handgroße Kuchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0333,
von Mahgoniholzbis Mais |
Öffnen |
der Mainlinie, am meisten am Rhein und im Südwesten, als überwiegende Getreidepflanze in allen Donauländern, von Ungarn an bis zur Mündung, und in den Mittelmeerstaaten, hochwichtig für menschliche Ernährung, für das Vieh und für die Technik, besonders zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
Öffnen |
besonderes Handelsinteresse nicht, oder zur Zeit noch nicht; indes sind in der kurzen Zeit, seit die Technik den Naturprodukten dieser Art ein erhöhtes Interesse zugewandt hat, doch schon zwei, das japanische und das Carnaubawachs, regelmäßige
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0666,
von Sprengstoffebis Tamarinden |
Öffnen |
, Grünhänichen blüht, ist bekannt durch frisierte Puppen in guter Qualität, Zeugpuppen, Puppenköpfe, Theater, Kaufläden, Küchen, Pferdeställe, Puppenstuben u. s. w. Über die württembergische, bayerische, österreichische, thüringische u. s. w. Spielwarenindustrie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
in der Küche wie auch zum Vorschneiden und Vorlegen gebräuchlich waren, aber nicht beim Essen. Hier bediente man sich vorzugsweise der Finger und außerdem des Löffels. Später wurden zu dem Zwecke auch kleine Stäbchen eingeführt. Die erste Erwähnung der G
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